Bioelektrische Funktions- und Regulationsdiagnostik
Die Bioelektrische Funktionsdiagnostik (BFD) und -therapie basieren auf der Erkenntnis, dass sich Störungen des Organismus elektrisch an der Körperoberfläche zu erkennen geben. Sie ergänzen damit in hervorragender Weise die Schulmedizin, indem neben den organischen Befunden und den Laborwerten die bioenergetische Situation beurteilt wird.
Besonders hilfreich ist dieses Verfahren immer dann, wenn die schulmedizinische Diagnostik die Ursache einer Gesundheitsstörung nicht zu erkennen vermag, weil sie hierfür keine spezifische Methode besitzt. Dies gilt insbesondere bei bisher therapieresistenten chronischen Krankheiten, der Feststellung und Behandlung von Giftablagerungen (Toxinen) im Bindegewebe (z.B. rheumatische Beschwerden), bei Herdinfektionen sowie bei vegetativen Regulationsstörungen z.B. Schlafstörungen, und psychosomatischen Beschwerden).
Die Bioelektrische Funktionsdiagnostik basiert auf den Grundlagen der chinesischen Akupunkturlehre. Danach gibt es an der Haut spezifische Punkte, die zu bestimmten Organen in Beziehung stehen. Mittels moderner Messtechnik können mit der BFD-Diagnostik die besonderen elektrischen Eigenschaften dieser Punkte nachgewiesen werden.
Bei gesunder Organfunktion zeigt sich ein Messwert, der dem individuellen Normalwert des Patienten entspricht. Wesentliche Abweichungen von diesem Mittelwert weisen auf eine Funktionsstörung in den betroffenen Organsystemen hin.
Wir versuchen nach Bewertung der Messergebnisse die Regulationsstörungen vorrangig mit naturheilkundlichen Therapieverfahren auszugleichen. Der Therapieerfolg kann durch nachfolgende Messungen überprüft werden.
Die BFD ist eine erfahrungsheilkundliche Methode, die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.
Gerne erstellen wir Ihnen einen Kostenvoranschlag